Fremde Worte

Werke anderer Autoren, die mich aus verschiedensten Gründen beeindruckt haben. Selbstredend finden sich hier nur Texte, bei denen ich mir entweder von den Autoren eine Erlaubnis zur Veröffentlichung eingeholt habe, oder aber, im Falle der "Klassiker", bei denen die Urheberrechtsschutzdauer (bis 70 Jahre nach dem Tod des Künstlers) abgelaufen ist.

Bert Finks Abenteuer mit Doktor Schmittke (Vio)
Ein "typischer" Vio: aberwitzige Handlung (was Wunder in diesem speziellen Fall), tolle Dialoge, Zwerchfelltraining.

Gieriger Schatten (Vio)
Eine unheimliche Geschichte aus der Kunstfälscherszene.

Einer dieser gottverdammten Tage (Gnoebel)
Eine dieser gottverdammt witzigen Detective-Stories.

Der alte Gaukler (Charles Baudelaire)
Auf einem Jahrmarkt begegnet Baudelaire einer erbarmenswerten Kreatur. Tiefenscharf, abgründig, ohne auch nur einen Hauch romantischer Verklärung - kaum jemandes Werke packen mich so bei den Eingeweiden wie die des französischen Literaten.

"eigentlich" (Peter Panter: Pseudonym von Kurt Tucholsky)
Eigentlich bin auch ich etwas ganz anderes ... eigentlich ...

Ein Aas (Charles Baudelaire)
Unvergängliche Lyrik über die Vergänglichkeit.

Das "Menschliche" (Ignaz Wrobel: Pseudonym von Kurt Tucholsky)
Eine Sprachglosse von Kurt Tucholsky aus dem Jahr 1928, die heute so aktuell ist wie damals.

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